“NOT BETTER THAN THE OTHERS - JUST OTHER THAN THE BEST - So, B OriGinaL, don’t
ImiTate!”
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THE SNOW STAR
BLEIB‘ DIR
SELBST TREU! Imitiere nicht!
Motto der Geschichte:
„Aus Liebe entsteht das Leben
und auch aus Liebe endet es…“
ÜBER die RockOper THE SNOW STAR
The Snow Star , eine Rockoper mit Orchester, Rockband,
Chor und Solisten. So steht es auf der selbstproduzierten CD
der PROTOTYP Records. Der Begriff Rockoper weckt einige
Erwartungen. Diese werden auch erfüllt. Durch die in
diesem Werk benutzten Stilmittel der Rockmusik (Artrock),
werden darüber hinaus viele andere Elemente
miteinbezogen, die eine ganz andere Ausdrucksqualität
besitzen: Elemente der Oper und damit der sogenannten klassischen Musik, die für musikalische Spannung
sorgen. Rockmusikklänge wechseln mit melodischem Chorgesang, moderne Schlagzeugrhythmen und
dröhnende Bässe prallen auf weichen Klarinetten- und Streicherklang und begleiten das Publikum auf dem Weg
zwischen Hoffnung und Verzweiflung, Mut und Angst, Freude und tiefem Leid.
Musikalisch ist The Snow Star nicht die typische Rockoper, wie man sie kennt. Auf 12 Tracks erlebt man ein
Miteinander von Rockband, Orchester, Tänzern und Schauspielern, wie man es in solch einer Qualität lange
nicht mehr gehört und gesehen hat.
Die Rockoper The Snow Star vereinigt die unterschiedlichsten Stilrichtungen der Rockszene, klassische Elemente,
Folklore, Choreographie und Schauspielerei, doch eines ist ihnen gemein: Die Ehrlichkeit. Tiefgründige Texte
sind in wunderschönen Songs verpackt.
Die Instrumente klingen rein und handgespielt ( was in unserer Zeit, mal
ehrlich, eine Seltenheit geworden ist ). Gefühl, Freude und Ärger.
Kurz gesagt: ARTROCK!
Musik lebt von Emotionen.
die Thematik:
Die unterschiedlichen Lebensstationen, Schicksale, Träume des Menschen auf der Suche nach Freiheit, Wissen,
Liebe und Leben werden poetisch dargestellt. Psychologisch gesehen, kann man Grundzüge der Entwicklung
eines jeden Menschen erkennen, Stationen eines Prozesses, den jeder von uns durchlaufen muss, um zu sich
selbst zu finden. Dabei geht es immer auch um die Angst, alte Bindungen zu verlassen und Neuland zu betreten.
Vor diesem Hintergrund werden auch die Identifikationsmöglichkeiten für den Zuhörer deutlich. Jeder kann sich
hier wiederfinden und erkennen, das Spannungsverhältnis von Freiheit und Bindung ist etwas elementar
Menschliches.
Speziell für diese Aufführung der Rockoper The Snow Star wurde eine völlig neue Bühnenvorlage geschrieben,
Songtexte und die Musik sind ausschließlich Eigenkompositionen aus der Feder von Komponisten und Texter
Adrian Iowa.
Basis des musikalischen Geschehens der besonderen Art ist das aufregende Leben einer Schneeflocke, an dem
sich die Inszenierung der Rockoper auch so nahe wie möglich halten will. Snowy ist hier nicht nur eine
Schneeflocke, sondern ein Wesen mit Liebe und mit Gefühlen. Snowy kämpft gegen das Schmelzen, bemerkt
dabei jedoch nicht, dass sich sein Kampf damit auch gegen das Leben wendet.
die Tänze:
Der durch das Thema bedingte Grundzug dieser Rockoper erhält Abwechslung und optische Höhepunkte durch
mehrere Tanzszenen. Die Tanzgruppe setzt die sehr rhythmisch geprägte Musik zu diesen Szenen mit den
Stilmitteln des modernen Ausdruckstanzes um und streut so eine gehörige Portion Pfeffer in die Aufführung
ein.
Die Choreographie wird in nur einem Lied, “Ouverture”, den Inhalt des ganzen Stücks ausdrücken: Die
Schneeflocke wird im Himmel geboren, kommt auf die Erde geflogen ... Lebenshunger und Sehnsucht nach
Menschenliebe... will aber die Erde nicht so schnell verlassen...
Das Beeindruckendste ist sicherlich das “Mitmachen” der Zuschauer...
„die Bühne“:
Hier kommt eine eigen- angefertigte, mehreckige Bühne (in Form einer Schneeflocke) zum Einsatz, die in die
Halle ragt. Diese neue Konstruktion erlaubt es den Bandmitgliedern ins Publikum hineinzulaufen und dort zu
agieren. Das Publikum wiederum, erhält einen weitgehend uneingeschränkten Einblick auf die „Bühne“. Der
hautnahe Kontakt ist garantiert.
das Bühnendesign/Bühnenmalerei
Die Gestaltungselemente dieser Produktion folgen weitgehend den Vorgaben des Albums
The Snow Star. Kontrastreiche Bilder und Grafiken bestimmen das Licht- und Bühnendesign. Für jede
Bühnensektion gibt es eine Kamera. Jeder Musiker bestimmt selbst das Bild, das von ihm auf die
Projektionsflächen projiziert wird, durch die Art und Weise, wie er vor einer der acht Kameras agiert.Das
Grundkonzept des Bühnentteams ist es, ganz im Sinne des Stückes, die Balinger Stadthalle in ein Musiktheater
zu verwandeln, mit Bühnenformen und Gassen, dann die spezielle Bestuhllung, etc., wir wollen nicht so viel
verraten...
das Licht:
Das Lichtkonzept der neuen PROTOTYP Bühne verabschiedet sich von der herkömmlichen, traditionellen
Lichttechnik. Der Prototyp eines brandneuen Systems vereint die Möglichkeiten vieler verschiedener
Lichtquellen mit einer schier unendlichen Palette an Lichtfarben bis hin zur Darstellung realistischer
Fotoaufnahmen reichen die Effekte, die dieser Projektor mit der Beweglichkeit einer Computerlampe
erzeugt. Lichteffekte entstehen mittels Videolightprojektion. Das programmierte Licht verschmilzt mit
realen Bildern - Phantasie und Realität werden eins.
die Zahlen:
Zahlreiche Spezialisten werden dieses Konzert begleiten, darunter Techniker, Kameraleute,
Internetspezialisten, Redakteure, Sicherheitspersonal, Aufbauhelfer usw.
Gewünschte technische Ausrüstung: 120.000 Watt PA mit 40 Boxen und einer funkgesteuerten Monitoranlage
mit In-Ear-System. 200 KW Scheinwerferanlage mit computergesteuerten Scheinwerfern, sechs beweglichen
Traversen, acht Verfolgerspots, acht LCD Videolight- Projektoren und fünf positionierbaren
Projektionsflächen.
Für jede Bühnensektion gibt es eine Kamera. Es werden vorgefertigte Bilder gemeinsam mit dem
Bühnengeschehen projiziert werden. Filmmaterial, Bilder, Grafiken und aktuelles Bühnengeschehen
verschmelzen dann miteinander.Insgesamt werden mehrere Projektoren für diese Bilder zur Verfügung
stehen.
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TO BE CONTINUED…
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Fortsetzung folgt…